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Oktober 2008

"Besen-Reiten"

Wir machens wie die Hexen und reiten zur Zeit von einem Besen zum anderen, ... oder so ähnlich.

Letzte Woche hatten wir ein Gastspiel in unseren eigenen Gefilden beim Musikverein am Ditzinger Herbst, ein mittlerweile etablierter Wochenend-Besen, auf dem Blechdurscht einst seine ersten Gehversuche gemacht hat. Hier hatten wir es vor langer Zeit geschafft, nach einem Auftritt auf allen Vieren die Bühne zu verlassen - es gab zum Glück keine Erhöhung. Dennoch hatte uns das Wegzaubern von roter und weisser Flüssigkeit damals ab und zu von unserem musikalischen Wege abgebracht.

Doch wir sind älter, reifer, modellierter und vor allem geprägter geworden, so dass wir es inzwischen mit einem entsprechend alten, reifen und geprägten Tröpfchen aufzunehmen wissen. Es ist inzwischen schon fast ein leichtes Spiel, solche Darbietungen zu bewältigen.
In diesem Jahr war es eine gelungene Vorstellung ohne größere Auffälligkeiten. Vor allem das Publikum älteren Semesters vom Musikverein und unseren Egerländer Freunden hatten doch sichtlich Spaß und Vergnügen mit unseren Präsentationen. Bei jedem Zaubertrick mit farbloser Flüssigkeit erstarrten ihre Blicke immer mehr.
Die Veranstaltung nahm das nicht vorhersehbare Ende, dass unser Tiefblecher auf dem rechten Schweller funkensprühend nach Hause ritt, und Fasthochblecher, so wird es geschildert, einen Zeitsprung zwischen Weihnachten und Silvester unternahm. Hochblecher und Fastganztiefblecher überzeugten mit ihren späten Vorstellungen die noch anwesenden Feuerwehrler derart, dass diese wegen akuter Brandgefahr nicht von Ihren Seiten wichen, bis auch sie unfallfrei nach Hause geflogen waren.
E
ine Duplikation in dieser unnachahmlichen Gestaltung wird es beim nächsten Besenausflug nicht geben, aber es kann mit neuer Höllenkunst und Magie von BLECHDURSCHT gerechnet werden.

 

Juni 2008

„Kurtle lebt wieder!!“

Das Wochenende 13.-15.6. unter einen Hut zu bringen, ist eigentlich gar nicht möglich, deswegen ist auch die Überschrift das Entscheidendste.

Insgesamt auf *SECHS!!!* Veranstaltungen waren wir von Freitag bis Sonntag zu hören und auch zu sehen. Etwa 20 Stunden haben wir musiziert, in denen wir ungefähr 200 Titel zu Gehör brachten und dabei noch beiläufig rund 50 gigantische Zaubertricks präsentierten. Unsere zuverlässigen Kutscher beförderten uns sicher und unfallfrei beinahe 200 Kilometer durch das Land.

Angefangen hat es am Freitag, als wir uns zum Geburtstagsständchen vom Festwirt Kurt Abele zu seinem 70er in Kallenberg einfanden. Zusammen mit wichtigen Vertretern des Musikvereins Ditzingen fing das Ganze vergleichsweise harmlos an. Es waren neben uns auch noch weitere Kapellen, Chöre und sogar ein Alleinunterhalter eingeladen und jeder konnte sein Ständchen manierlich darbieten. Im florierenden Stadium des Festes und damit verbundenen Hang zur musikalischen Leidenschaft vermischten sich die Gruppierungen so, dass relativ schnell jeder mit jedem spielte und sang. Als sich dann auch noch die Kerntruppe der Reitergarde zu uns an den Tisch gesellte, war der Bann gebrochen. Lediglich "Kurtle", der sich irgendwann auf mysteriöse Weise angeschlichen hatte, ob der unterhaltsamen Lieder, blieb trotz des überschwappenden Eifers der Musikanten und mitfeiernden Gäste steif. Er wollte nicht so recht aus seiner Hülle raus. Da halfen selbst all die Bemühungen unserer beiden Tiefblechler nichts, die abwechselnd mit schäumendem Gerstensaft und höchstsensibler Liebkosung heiß um ihn buhlten. Kurtle blieb steif bis zu dem entscheidenden Augenblick als er ohne Fremdbeeinflussung beschloss, mit dieser lustigen Truppe das bevorstehende Wochenende zu verbringen. Schwups die Wupps befand er sich im Tourbus, ehe sich die Blechdurschtler oder Kutscher versahen und selbst einen Sitzplatz ergattert hatten. Allerdings muss Kurtle das in einem so rasanten Tempo bewerkstelligt haben, dass es ihm dabei die Kappe verbog und den Magen rumdrehte. Es bekam ihm derart schlecht, dass wir ihn an den weiteren Auftritten nicht mehr davon überzeugen konnten, mitzufahren. Er verweilte das ganze Wochenende beim FGTB und erschreckte in dieser Zeit mehrfach Frau und Kinder. Vielen Dank noch mal für das schöne Fest lieber Wirt!!!

Unbeeindruckt, aber doch noch immer tief geschockt, von Kurtles Abenteuern, musste sich am Samstag der Tourbus in voller Besetzung Richtung Zuffenhausen aufmachen, Fleckenfest war angesagt. Bei unserer Ankunft begrüßten uns schon vor dem musikalischen Gedeihen in Zuffenhausen viele Völker, die uns bis dato noch nie begegnet waren (dachten wir zumindest). Aber alle wollten nur das Eine wissen: *Wo bleibt Kurt!* Nachdem wir alle Kurtles Krankheiten offenbart hatten, legten wir los mit unserem musikalischen Programm, dass einige wenige Teile aus unserem diesjährigen Programm "Tournee Feuer" enthielt. Wir konnten dies aber so verschleiert intonieren, dass es niemand bemerkte. Wegen des spanischen Sieges an dem Abend bei der Fußball-EM wurde in den Straßen Zuffenhausens dann auch mehrfach einer unserer vielen Erfolgstitel "Eviva Espana" vom begeisterten Publikum gewünscht. Bis spät in die Nacht hinein konnten wir die Fleckenfest-Besucher mit unserer Musik erfreuen, so dass bei dieser Heimfahrt alle zufrieden, glücklich und eben auch alle munter waren. 

Am Sonntag flogen wir bereits um 10:30 Uhr in Richtung Hohenasperg. Das ist der höchste Berg der Welt- viele brauchen Jahre bis sie wieder unten ankommen.
Oben, vor den Toren, die für manche die Welt bedeuten, ist auch die Schubartstube. Der Frühschoppen wurde wegen der feuchten Luft schon im Vorfeld gecancelt. Wir ließen es uns trotzdem nicht nehmen auf eine Promotion-Tour zu gehen. Nachdem wir eine kleine Kostprobe gegeben und unsere Leber in Schwung gebracht hatten flogen wir mit dem Blechmobil weiter nach Gerlingen auf die Grimmler-Alm. Auch dort haben wir unseren Blechdurscht vorgestellt und gestillt.

Als drittes an diesem schon sehr ereignisreichen Tag haben wir uns von unserem amerikanisch Promoter Mike verabschiedet. Er geht nach zweijährigem Aufenthalt im Blechland wieder zurück in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Wir hoffen, dass wir trotz begrenzter Möglichkeiten bei unserer in 2009 anstehenden Welttournee bei Mike vorbeischauen können. Wir werden auch einen Platz für ihn bei unserer Spielerei im
Madison Square Garden freihalten.

Weiter ging die Tour nach Schöckingen. Hier sollte unsere letzter Auftritt der diesjährigen Tournee „Feuer“ stattfinden. Nachdem wir wieder einmal gezaubert hatten, sahen wir ihn:

Den TALENT-SCOUT von Karl Moik und seinem Musikantenstadl.



Er hatte vor lauter Freude über einen solchen Fund an diesem Wochenende Tränen in den Augen. Er hat uns auch sofort unter Vertrag genommen. Wir werden voraussichtlich 2089 an allen Sendungen des Musikantenstadls dabei sein - vorher haben wir leider keinen Termin mehr frei.

01.06.2008 Auftakt zur "Tournee Feuer"
Los ging`s mit der Original-DURSCHT-Besetzung und unseren zwei Blechkutschern Richtung Löchgau zur Feuerwehr. Auftakt zur "Tournee Feuer" war angesagt, ein so spezielles Event, dass sogar unsere Frauen dazu veranlasste, uns nach zu folgen. Um dieses Debüt nicht zu versemmeln, wurde bei der Hinfahrt im Tourbus sogar darauf verzichtet, Flüssiges verschwinden zu lassen. Wir waren bei dem Auftritt so unbeeinflusst von Genussgiften, dass es uns sogar selbst beeindruckte, wie gut Blechdurscht spielt. Das musikalische Programm "Tournee Feuer" ist ein sehr ausgewähltes, das nur diesem speziellen hitzebeständigen Publikum dargeboten wird. Die Vorzüglichkeit unseres Feuer-Programms, aber mit Sicherheit auch unser Äußeres, muss sich in Löchgau herumgesprochen haben wie ein Lauffeuer, denn plötzlich tauchte die komplette Fußballdamenmannschaft bei der Feuerwehr auf und lenkte uns so hemmungslos ab, dass die Musik kurz vor dem Abbruch war. Zum Glück war unser Roadie Ewald dabei, der die weibliche Meute mit erhöhtem Einsatz bändigen konnte, so dass wir bis zum Schluss unsere Darbietungen durchziehen konnten.
Krönender Abschluss vor der Heimfahrt war die Weinprobe mit Phillip, angehender Weinbau-Ingenieur, der uns nach dem Auftritt über rote und weiße Flüssigkeiten aus Württemberg fachmännisch aufklärte. In Zukunft gehören wir daher zu einer kryptomeren Klientel, die im Wissen rote und weiße Flüssigkeiten vernichtet. Ein ausgesprochener Vorteil also, wenn man DURSCHTIGER ist.

Die letzte Besonderheit dieses Tour-Auftakts: Fritz hat das Gaspedal wieder gefunden. Wir haben es nämlich seit langem mal wieder geschafft in weniger als fünf Stunden nach Hause zu kommen. Fritz behauptet zwar steif und fest, dass das Pedal bei den letzten Auftritten jedes Mal bei der Nachhausefahrt verschwunden war, aber das haben wir immer bezweifelt. Kontrollieren konnten wir es aber nie, da wir auf den Rücksitzen immer anderweitig beschäftigt waren. Nicht mit Groupies, denn die fertigen wir immer vor dem Bus ab, sondern mit der Ausrottung von unbequemen Erfrischungsgetränken. Es ging bei den Ausfahrten sogar soweit, dass beim letzten Auftritt Michi als Aushilfsfahrer engagiert wurde, aber selbst bei ihm war es plötzlich verschwunden. Zum Glück hatten wir da Grillgut und Getränke dabei, so dass die fünf Stunden nicht ganz unerträglich waren. Das Gaspedal ist auf jeden Fall zum richtigen Zeitpunkt wieder aufgetaucht, da uns bis zur Sommerpause anstrengende Zeiten bevorstehen.

 

Oktober 2007
Adventure-Camp mit BLECHDURSCHT !!!
Frühmorgens flogen wir mit unserem Blechmobil in Richtung Novosibirsk. Dabei entstand kurz nach Schwieberdingen, wir nahmen gerade Höchstgeschwindigkeit auf, ein sehr tolles Gruppenfoto. Frontal, mit rotem Blitz beleuchtet, hat ein ganz schlauer Paparazzi uns aufgelauert. Das Bild war nach Erzählungen von Überlebenden in der New York Times, Bravo und im Playboy abgebildet (für uns sind dadurch auch die in letzter Zeit gestiegenen Anfragen erklärlich). Kein Schneegestöber, kein Blizzard konnte uns aufhalten und wir waren dann kurz vor Novosibirsk, also in Eislingen, in unserem Adveture-Camp namens „Traube“ angekommen. Gleich die erste Prüfung hatte es in sich: Farblose Flüssigkeit, welche direkt den Querschnitt und damit die Durchflussmenge unserer Adern beeinflusste, musste gegenstandslos gemacht werden. Unsere Hochblecher waren sehr erfreut über das Gelingen, so dass im Laufe des Vormittags diese Prüfung noch einige Male wiederholt wurde. Wir Tiefblecher hatten sogar noch eine Steigerung und mussten parallel schwarzbraune Flüssigkeit gegenstandslos machen. Diese Flüssigkeit bewirkte das krasse Gegenteil der farblosen Flüssigkeit. Zum Ausgleich von diesem ganzen Gemisch mussten wir letztlich auch noch gelbe Flüssigkeit mit Schaum und Kohlensäure wegzaubern. Nicht nur wir unterwarfen uns den Prüfungen, auch zahlreich angereiste Groupies versuchten sich im Überlebenstraining. Manche stiegen sogar fast zum Adel auf ..... hi, hi, hi, hi (kleiner Insider). Während unserer Darbietungen zeigte sich sehr schnell, dass dies eine der phänomenreichsten Bühnenshows, gemessen am Wochentag und an der Uhrzeit, in unserer bisherigen Laufbahn werden wird. David Copperfield wollte uns eigentlich als Bestandteil in seine derzeitigen Vegas-Show aufnehmen. Da wir aber nur eigene Shows machen, konnten wir uns nicht ganz einig werden. David wird aber in seiner Show künftig einen Trick von uns darbieten: Er lässt durchsichtige Flüssigkeit im Handumdrehen verschwinden.

Nachdem wir unsere Bühnentechnik wieder abgebaut und verräumt hatten, nahmen wir noch einen kleinen Drink an der Theke und konnten den Heimflug antreten.

Wir danken auf diesem Wege nochmals unseren Piloten, Flugbegleitern, Stewards, Bodyguards und Roadies für die hilfreiche, bei dieser Tour unverzichtbare, Unterstützung.

August 2007

Freitag/Samstag  - 17./18.08.2007
„Musiker aller Länder vereinigt euch“ – oder zumindest „ … zweier Länder vereinigt euch“  könnte man als Motto für unsere Tour nach Ranten nennen.

In der wunderschönen Steiermark haben wir gemeinsam mit unseren Freunden vom Kogl-Blech ein bisher noch nie dagewesenes Projekt inszeniert.  Acht Blecher, zwei Kutscher und ein Grillmeister ( … besser vielleicht „Musikantenpfleger“) haben sich auf einer schönen Alm-Hütte zum gemeinsamen Musizieren getroffen. Jeder, der jetzt denkt, wir hätten sowieso nur unserem Namen BLECHDURSCHT aller Ehren gemacht, der liegt richtig – außer dass dabei vom Berg wahre Ouvertüren zum Tal schallten:

Zwei Hochblecher und zwei Fastganzhochblecher schmetterten zum Beispiel brillant eine „Leichte Kavallerie“ dem Tal entgegen, gefolgt von den Hornklängen der Fastschonganztiefblecher, bis hin zur mystischen, fast schon bedrohlichen Untermahlung unserer Ganztiefblecher. Bei diesen Klängen rechneten die Waldbewohner (damit meine ich nicht die Einwohner von Ranten), dass ihr letztes Stündchen geschlagen hätte. Sie erwarteten eine Kavallerie an Jägern heranstürmen, welche ihnen den Garaus machen würde. Meine Mutter schaffte es dann auch, eine paar Schwammerl zu fangen.

„Miller Magic“ – bei dem Titel erschien mir, glaube ich, Glenn höchst persönlich. Wobei es auch an ein wenig Sauerstoffmangel liegen konnte, der sich zwangsläufig bei einer etwas langgezogenen höheren Stelle bemerkbar machte. Auf jeden Fall swingten die Fichten im Takt mit (… und wir hatten früher oder später alle eine ordentliche Fichte).

Bei „Einzug der Gladiatoren“ fanden wir uns im alten Rom wieder. Wobei die Hochblecher im Streitwagen immer vorne sitzen wollten. Das ging aber wegen der Gewichtsverteilung nicht und wir mussten uns etwas gleichmäßiger auf dem Wagen verteilen. So konnten wir Dank der Tiefblecher auch besser in den Kurven das Gleichgewicht halten und preschten den Berg mit einem Affenzahn hinab.

Leider kann ich nicht zu allen eingeprobten Stücken einen Bericht unserer Wahrnehmungen hier aufführen. Ein Grund dafür sind wie immer die Phänomene, die vor allem in unterschiedlich ausgeprägter Form auftreten. Eine Regel dazu konnten wir leider nicht feststellen. Es ist völlig egal, ob man Hochblecher oder Tiefblecher, Deutscher oder Österreicher, Großer oder Kleiner, Dicker oder Dünner, DURSCHTIGER oder Kogler, Verheirateter oder Lediger, Freiwilliger oder Gezwungener, Wacher oder Müder, Links- oder Rechtsträger (... pfui, was denkt ihr schon wieder, ich meinte natürlich links oder rechts den Instrumentenkoffer tragen) ... usw. ist. 

Die Vorbereitung für unser großes Open-Air am Sonntag waren auf jeden Fall ein voller Erfolg. Auf diesem Weg möchten wir uns auch bei unserem Gastgeber Richard recht herzlich bedanken, wir streben gern ein Revival dazu an.

 

Sonntag - 19.08.2007

Solch eine Kulisse haben sich die Schürzenjäger bei ihren Konzerten in Finkenberg sicher immer gewünscht: Die Zuhörer nicht vor einem den Hang hinauf herumlungernd, sondern auf gleicher Ebene mit Blick in das weite Tal hinab gemeinsam feiernd. Auch haben wir keine Vorkasperl eingesetzt und haben nach 2 Stunden Konzert die Bühne schon wieder verlassen. Nein - wir haben nichts dem Zufall überlassen, wir haben alles selber in die Hand genommen. Auch auf unsere Roadies haben wir verzichtet und unsere Bühnentechnik selber installiert. Es ist wohl auch logisch, dass wir nach 2 Stunden noch nicht einmal einen Bruchteil unseren Könnens dem Publikum präsentiert hatten. Wir konnten erst nach starken 5 Stunden langsam die musikhungrigen Gemüter unserer Zuhörer zufriedenstellen.

Ich möchte hier keinesfalls den Eindruck erwecken, dass wir uns selber ins Rampenlicht rücken wollen, aber wer es miterleben konnte, weiß wovon ich schreibe.

Im Allgemeinen sagen aber Bilder mehr als tausend Worte ....

 

Im Mai 2007
Wir wollen auf Tournee gehen.
Folgende Stationen sind angedacht: New York, Los Angeles, Chicago, Istanbul, Athen, Kreta, Rom, Bern, Zürich, Oslo, Stockholm, Helsinki, Petersburg, Moskau, Warschau, Prag, Hirschlanden.
Die Planungen sind im vollen Gange. An der ersten Hürde (die Finanzierung) arbeiten wir sehr hart.

Der erste Schritt zum internationalen Geschäft ist getan. Als Tourneestart ist der 22. Juni in Renningen vorgesehen. Agenten von allen Kontinenten werden an diesem Event anwesend sein. Dolmetscher für konkrete Verhandlungen stehen bereit (ab und zu verlieren wir während unseren Darbietungen auch unsere Muttersprache, ein Phänomen, was bis heute ungeklärt ist). Formulare zur Buchung der einzelnen Teilnehmer werden ausgelegt.

 

Im April 2007
Die Anfragen häufen sich. Wir überlegen schon, ob wir unserer eigentlichen Arbeit noch nachgehen sollen. Für die nächste Zeit haben wir uns aber entschlossen, alles unverändert zu belassen.

Kürzlich bekamen wir eine Anfrage von der Rockfabrik in Ludwigsburg. Leider habe ich den Namen des Agenten nicht genau verstanden. Ich gehe davon aus, dass er sich, falls er jemals wieder nüchtern ist, wieder bei uns melden wird.

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